Den Liefermarkt vor der Haustür nutzen: kurzfristiger Trend oder nachhaltige Entwicklung?
Die anhaltende Instabilität globaler Lieferketten, hervorgerufen & verstärkt durch internationale Krisen wie die Corona-Pandemie und den Krieg in der Ukraine, hat die Attraktivität Südosteuropas als Beschaffungsmarkt deutlich gesteigert. Egal ob das Lieferantennetzwerk schon seit einiger Zeit an veränderte Gegebenheiten angepasst werden sollte oder aufgrund des plötzlichen Wegfalls wichtiger Lieferanten/Rohstoffe nun ein ganz akuter Bedarf besteht – in den Fokus gerückt sind dabei bei Unternehmen vor allem Zulieferer aus Nahmärkten
Programmablauf/Inhalte:
Erfahren Sie im Zuge einer moderierten Diskussion von unseren vier Wirtschaftsdelegierten, wie Sie von verstärkten Sourcing-Aktivitäten in den Märkten Slowenien, Kroatien und jenen der WB6 (Serbien, Bosnien-Herzegowina, Albanien, Kosovo, Montenegro und Nordmazedonien) profitieren können, wo die Unterschiede liegen und was es konkret zu beachten gilt!
Vortragende:
- Lisa-Maria Katholnig | ICS, Moderation
- Wilhelm Nest | Österr. Wirtschaftsdelegierter in Slowenien
- Sonja Holocher-Ertl | Österr. Wirtschaftsdelegierte in Kroation
- Martha Suda | Österr. Wirtschaftsdelegierte in Bosnien und Herzegowina
- Jürgen Schreder | Österr. Wirtschaftsdelegierter in Serbien